Der Traum vom Eigenheim in Spanien

Viele Deutsche, Österreicher und Schweizer erfüllen sich den Traum von einer Immobilie an der Costa del Sol. Doch nicht jeder Käufer verfügt über die gesamte Summe. Eine Finanzierung über eine spanische Bank ist oft die ideale Lösung – auch für Ausländer ohne festen Wohnsitz in Spanien.
Damit der Kreditantrag reibungslos funktioniert, sollten einige wichtige Punkte beachtet werden.

1. Wer kann in Spanien eine Hypothek bekommen?

Spanische Banken vergeben Kredite nicht nur an Einheimische, sondern auch an ausländische Käufer. Voraussetzung ist in der Regel:

• eine stabile Einkommenssituation,

• eine gute Bonität,

• und die Vorlage aller relevanten Finanzunterlagen.

Auch Rentner oder Selbstständige haben gute Chancen, wenn sie regelmäßige Einnahmen nachweisen können.
Prime&Nova Estates unterstützt Käufer bei der Auswahl geeigneter Banken und begleitet den gesamten Finanzierungsprozess.

2. Wie hoch ist die Finanzierung möglich?

In Spanien finanzieren Banken in der Regel:

• bis zu 70 % des Kaufpreises für Nichtresidenten (Ausländer ohne Wohnsitz in Spanien),

• bis zu 80 % für Residenten mit festem Wohnsitz.

Die maximale Laufzeit liegt meist zwischen 20 und 25 Jahren, abhängig vom Alter und Einkommen des Antragstellers.

3. Welche Unterlagen werden benötigt?

Für den Kreditantrag sollten folgende Dokumente vorbereitet werden:

• Reisepass oder Personalausweis

• NIE-Nummer (spanische Steuer-ID)

• Einkommensnachweise (Gehaltsabrechnungen, Steuererklärungen, Rentenbescheide)

• Kontoauszüge der letzten 6 Monate

• Übersicht über bestehende Kredite oder Verpflichtungen

• Kaufvertrag oder Reservierungsvereinbarung der Immobilie

Die Bank prüft anhand dieser Unterlagen die Kreditwürdigkeit und erstellt anschließend ein individuelles Finanzierungsangebot.

4. Zinsen und Konditionen 2025

Die spanischen Hypothekenzinsen liegen weiterhin auf einem attraktiven Niveau im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.
Banken bieten meist die Wahl zwischen:

• variablen Zinssätzen, die sich am Euribor orientieren, und

• festen Zinssätzen, die über die gesamte Laufzeit Stabilität bieten.

Je nach Bonität und Laufzeit bewegen sich die Zinssätze zwischen 3 % und 4,5 % (Stand 2025).

5. Nebenkosten und Versicherung

Zusätzlich zum Kaufpreis fallen bei einer Finanzierung weitere Kosten an:

• Notar- und Registergebühren

• Bewertungsgebühr (Tasación, ca. 400–600 €)

• Bearbeitungsgebühr der Bank

• Abschluss einer Gebäudeversicherung (obligatorisch)

Prime&Nova Estates hilft Käufern, die Gesamtkosten transparent zu kalkulieren und den besten Finanzierungsplan zu finden.

6. Vorteile einer Finanzierung über spanische Banken

• Steuerliche Vorteile: Zinsen und Nebenkosten können teilweise abgesetzt werden (bei Vermietung).

• Währungsstabilität: Finanzierung in Euro ohne Wechselkursrisiko.

• Liquidität: Eigenkapital bleibt teilweise erhalten – ideal für Investoren, die mehrere Objekte planen.

Darüber hinaus kann eine Hypothek helfen, die steuerliche Residenzstruktur zu optimieren, insbesondere bei Ferienimmobilien.

7. Unterstützung durch Prime&Nova Estates

Als erfahrenes Immobilienunternehmen mit internationaler Ausrichtung arbeitet Prime&Nova Estates eng mit verschiedenen spanischen Banken und unabhängigen Hypothekenberatern zusammen.
Wir begleiten Sie Schritt für Schritt – von der ersten Budgetplanung bis zur Unterzeichnung des Kreditvertrags.

Unser Ziel ist, dass Ihre Traumimmobilie an der Costa del Sol oder in Andalusien nicht nur realistisch, sondern auch finanziell optimal umgesetzt wird.

Fazit: Mit der richtigen Planung zum Traumhaus

Eine Immobilienfinanzierung in Spanien ist für Ausländer heute einfacher denn je – vorausgesetzt, man kennt den Ablauf und arbeitet mit erfahrenen Partnern.

Mit Prime&Nova Estates – Experience meets Innovation sichern Sie sich nicht nur die passende Immobilie, sondern auch die optimale Finanzierungslösung für Ihr neues Zuhause in Spanien.